6. August 2013
Kreativität und Games
Wie wichtig ist es, dass ein Spiel kreativ ist, bekannte Muster variiert und neue Perspektiven aufzeigt? Ist ein digitales Spiel nicht vor allem ein kommerzielles Produkt mit, mittlerweile schon tradierten Darstellungsformen? Gibt es Kunstformen und künstlerische Entwicklungen, die sich im Spiel wiederfinden und welche Kunstformen lassen sich durch Games beeinflussen? Welche Bedeutung hat Kreativität im Prozess der Entwicklung eines neuen digitalen Spiels und gibt es ausreichend Freiräume in der Produktion, in der Branche überhaupt? In welchen Berufen kann von kreativer Gestaltung gesprochen werden?
In dem Talk werden nicht nur diese Fragen diskutiert, sondern auch aufgezeigt, mit welchen Themen sich die Gäste in ihrer Arbeit befassen.
Mit Martin Lorber (Jugendschutzbeauftragter bei Electronic Arts und Mitglied der Fachkommission des I-KiZ – Zentrum für Kinderschutz im Internet, Arne Busse (Referent in der Bundeszentrale für politische Bildung), Friedrich Kirschner (Filmemacher, visueller Künstler und Software-Entwickler), Stefan Klein (gamcity:Hamburg), Heiko Gogolin (Journalist)
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