6. August 2013
Jugendmedienschutz bei Computerspielen
Martin Lorber, Electronic Arts
Die Angebots- und Nutzungsformen von Computerspielen befinden sich in einem dynamischen Wandel. Zunehmend werden reine Online-Angebote genutzt, die entsprechend den Wünschen der Spieler beständig verändert werden können. Eine immer größere Bedeutung haben daneben Crossplattform-Angebote, bei denen beispielsweise von Tablets und TV-Konsolen aus auf das gleiche Angebot zugegriffen werden kann. Martin Lorber (Jugendschutzbeauftragter bei Electronic Arts und Mitglied der Fachkommission des I-KiZ – Zentrum für Kinderschutz im Internet) gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Jugendmedienschutzes anhand von praktischen Beispielen (von der Vorbereitung der Anträge für eine USK-Altersfreigabe bis zur Labelung von Internetseiten für anerkannte Jugendschutzprogramme).
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