Move

move

von Leif Rumbke

In Leif Rumbkes Diplomarbeit Move, einem Arcade Game aus dem Jahr 2006, zählen Koordination, starke Nerven und (SEHR!) schnelle Reflexe. Unter der grafisch reduzierten 2D-Oberfläche und dem minimalistischen MIDI-Sound verbirgt sich ein anspruchsvoller Test für Überblick und Belastbarkeit. Man flitzt und springt mit einem Klotz durch verschiedene, in der Farbgebung changierende Level voller weiterer Klötze und anderer Hindernisse und muss das Ende des Weges erreichen. Dabei bestimmt man selbst das Tempo. Was simpel klingt, entpuppt sich bei fortschreitendem Spielstand zunehmend als schwierig. Ein einziger Fehler bringt die Spielendenzurück zum Beginn des Levels. Der Spieleentwickler zitiert hiermit grundlegenden Spielmechanismen der frühen Videospielära.

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