13. Juni 2014
Kurzinput: Was macht die USK?
Die USK ist die freiwillige Selbstkontrolle der Computerspielewirtschaft und damit die verantwortliche Stelle für die Prüfung von Computerspielen in Deutschland. Seit ihrer Gründung 1994 hat die USK rund 30.000 Verfahren durchgeführt. In ihrer Geschäftsstelle in Berlin arbeiten acht feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hinzu kommen sechs ehrenamtliche Spielesichter und über 50 unabhängige Jugendschutzsachverständige. Mit mehr als 17.000 Titeln beherbergt die USK zudem eines der größten Archive für Computer- und Videospiele weltweit.
Doch nach welchen Kriterien werden die Computerspiele bewertet? Wie wird bestimmt, welches Videospiel ab 12 Jahren, welches erst ab 18 Jahren freigegeben wird? Wer entscheidet über die Alterseinstufungen und was bedeutet das für die Spielerinnen und Spieler? Der Leiter des Testbereichs Marek Brunner gibt in seinem Kurzinput einen Einblick in die Arbeit der USK.
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