play11

Am Samstag, den 5.11. öffnet die „play11“ ihre Workshopstationen bereits am Vormittag für die Öffentlichkeit. In der Zeit von 10.00 – 15.00 Uhr, kann jeder an den Workshopstationen auf der „play11 – dem Festival für kreatives Computerspielen“ aktiv werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Einfach eine  eMail mit Name und Wunschstation (siehe Anhang) an Anmeldung@creative-gaming.eu schicken.

Während des Festivals play11 werden Computerspiele auf den Kopf gestellt um ihr kreatives Potential auszuloten. In verschiedenen Workshops können Filme in einem Spiel gedreht, ein ganz eigenes Spiel entwickelt oder nach der Verbindung von virtueller und realer Welt gesucht werden. Die virtuellen Wesen aus “Die Sims” werden zu Schauspielern und die Kulisse eines Ballerspiels zum digitalen Physiklabor. Also, Ärmel hochkrempeln und loslegen: Ob Machinima, Gamedesign, unendliches virtuelles Legobauen oder Spiele testen – hier kann?alles ausprobiert werden. Das Spiel wird zum Spielzeug – ein digitaler Werkzeugkasten, dessen Möglichkeiten bei play11 erkundet werden kann.

Eltern und Lehrer sowie Pädagogen die für ihre Kinder beziehungsweise Schüler/innen einen neuen Zugang zu Computerspielen suchen, können in den Workshops der „play11“ erfahren, was man mit den Spielen alles anstellen kann.

Die Initiative Creative Gaming fördert den kritischen und kreativen Umgang mit Computerspielen und erforscht die ungeahnten Möglichkeiten jenseits des Produkts. In den vergangenen 4 Jahren ist Creative Gaming zur wichtigsten Institution auf diesem Feld geworden.

Weitere Informationen

Mit Fragen sowie Fotowünschen wenden Sie sich bitte an Tina Ziegler
Tel.: 0171-50 44 313
tina.ziegler@creative-gaming.eu
www.creative-gaming.eu
www.play11.de

play11 ist eine Veranstaltung der Initiative Creative Gaming e.V., in Kooperation mit spielbar.de, der interaktiven Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Computerspiele und A MAZE. Finanziert aus Mitteln des medienboard berlin brandenburg. Mit freundlicher Unterstützung durch das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, der Bahnhofspassagen Potsdam, SAE-Institute und des jaf – Verein für medienpädagogische Praxis Hamburg e.V..