15. Februar 2008
Virtuelle Familiengeschichten
Keine ganz leichte Aufgabe, vor allem wenn sich die Kinder und Jugendlichen vielleicht mit dem benutzten Spiel gar nicht so gut auskennen, oder andere Spielkonsolen gewöhnt sind. „Wie vor allem die Jungs sich bemüht haben die virtuellen Schauspieler zu dem zu bringen was sie wollten war schon sehr interessant“ so die Medienpädagogin Jana Dugnus. Kennen sich die Jungs vor allem mit der Steuerung von Egoshootern oder Spielkonsolen aus, hatten die Mädchen ein leichteres „Spiel“ denn sie benutzen nach eigener Aussage öfter den PC als Spielgerät.
Nach der ersten Workshoprunde waren knapp 20 neue Machinima-Filme fertiggestellt. Familiengeschichten die zu Herzen gehen, Rückblicke in Familientragödien und -komödien, viele neue kreative Ideen. Die Schüler/innen hoffen, dass sie in der Schule weiter mit Computerspielen arbeiten können. „Vielleicht können wir ein paar Projektwochen zu dem Thema anbieten, denn den Schüler/innen hat es so viel Spaß gemacht“ sagte eine betreuende Kunstlehrerin zum Abschluss des Tages.
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