FREITAG 4. Dezember 2009 – 14 Uhr Kreativ, kreativer, verklagt? – Möglichkeiten und Grenzen kreativen Computerspielens aus rechtlicher Sicht – Stephan Dreyer

Stephan Dreyer

Ob es Mods, Spiele im Spiel, Machinimas oder Exploits sind, immer überschreitet der Spieler dabei vom Spielehersteller gesetzte oder gedachte Grenzen – manchmal mit seiner Duldung, manchmal ohne. Die rechtlichen Graubereiche stehen genauso im Zentrum dieses Inputs wie die Möglichkeiten kreativen Spielens.

Stephan Dreyer (geb. 1975) studierte Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg. Seit 2002 ist der Diplom-Jurist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hans-Bredow-Institut tätig. Sein Forschungsinteresse gilt dem Recht der neuen Medien sowie deren Verbreitungsplattformen. Ein Tätigkeitsschwerpunkt am Institut ist dabei der Jugendmedienschutz, ein weiterer Forschungs- und Interessenschwerpunkt sind rechtliche und regulatorische Fragestellungen im Zusammenhang mit Computer- und Videospielen; Stephan Dreyer ist Mitarbeiter des Forschungs- und Transferzentrums „Digitale Spiele und Onlinewelten“ des Hans-Bredow-Instituts.

http://www.hans-bredow-institut.de/de/mitarbeiter/stephan-dreyer

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